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Nun also doch! Rosengartener Feuerwehrgerätehaus wird endlich saniert!

Am 29. April lud der Staatssekretär Herr Dr. Grünewald vom Ministerium des Innern und Kommunales unseren Landtagsabgeordneten Wilko Möller ein, um bei der Übergabe des Fördermittelbescheides zum Neubau des Feuerwehrgerätehauses im Ortsteil Rosengarten dabei sein zu können. Auch dabei waren die üblichen Verdächtigen wie der Oberbürgermeister, Landtagsabgeordnete Schaller CDU und Adler von der SPD.

Doch der Weg zu diesem längst überfälligen Schritt  hin gleicht durchaus einer Odyssee, verursacht durch Ignoranz und Untätigkeit der Frankfurter Verwaltung. Besonders im OB-Wahlkampf 2018 war das Thema  des inakzeptablen Zustandes   der Feuerwehrgerätehäuser  in Frankfurter Ortsteilen als ein klares Versäumnis der Verwaltungsspitze für jeden Interessierten offenkundig geworden. Zunächst  entfachte sich das Erschrecken über den weit mehr als mangelhaften Zustand  im Ortsteil Booßen. Doch damit wurde auch die schlechte Gesamtsituation der Feuerwehrhäuser in den anderen Ortsteilen deutlich.

Dies nahm damals Wilko Möller als wesentlichen Punkt in sein Wahlprogramm auf. Mit der Erlangung des Direktmandates für den Landtag  2019 setzte er das Thema mit auf die Spitze seiner Handlungsrichtlinie für seinen Frankfurter Wahlkreis. Fortan fragte Möller im Innenministerium diesbezüglich nach und sensibilisierte vor allem den zuständigen Staatssekretär Dr. Grünewald für die Situation in Frankfurt. Auch im Innenausschuss des Landtages ließ Wilko Möller das Problem Feuerwehrgerätehäuser immer wieder auf die Tagesordnung setzen. Ganz zum Verdruss der Landtagsabgeordneten Schaller CDU und Adler SPD, die Wilko Möller vorwarfen kommunale Angelegenheiten in den Landtag zu tragen, die dort nicht hingehörten. Wilko Möller ließ sich nicht beirren: Wenn die Verwaltung und der Oberbürgermeister über Jahre hinweg immer andere Prioritäten setzen und weder auf die Feuerwehrkammeraden noch auf die AfD-Stadtverordneten hört, dann muss ein direkt gewählter Abgeordneter sich an höhere Stellen wenden.

Es gelang Möller, den Staatssekretär zu einer Besichtigungstour  gemeinsam mit dem Dezernenten Ullrich und dem Vorsitzenden des Stadtfeuerwehrverbandes Wolfgang Welenga im März 2020 nach Frankfurt zu holen und auch die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam  zu machen. Die Märkische Oderzeitung berichtete. Nun war es soweit: Über 1,2 Mio. Euro stehen bereit, um ein neues Feuerwehrgerätehaus zu bauen. Die Stadt muss fast keine eigenen Mittel aufbringen.

An dieser Stelle danken wir Herrn Staatssekretär Dr. Markus Grünewald für seine Fairness und Unterstützung. Auch aus der Opposition heraus können Probleme gelöst werden.

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