Syrisches Mädchen mit Kopftuch bekam kein Praktikum bei Orsay – ein AfD-Kommentar! © Foto: Jacqueline Westermann, MOZ vom 1. Juni 2022

Undank ist der Welten Lohn!

Am 02.06.2022 schrieb die MOZ in ihrem Frankfurter Regionalteil einen Artikel über eine junge Frau, die angeblich aufgrund ihres Moslem-Kopftuches nicht zu einem Praktikum bei der Modekette „Orsay“ zugelassen wurde.

MOZ-Bericht:

https://www.moz.de/lokales/frankfurt-oder/kopftuch-als-grund-_-schuelerin-wird-bei-orsay-in-frankfurt-_-oder-praktikum-verweigert-64714247.html

Laut MOZ handelt es sich um eine 18jährige Syrerin, die seit 2021 in Frankfurt ist und die Grund- und Oberschule in Müllrose besucht(?). Zunächst habe die Syrerin mündlich eine Zusage erhalten und ihre Bewerbungsunterlagen abgegeben. Doch dann wurde ihr telefonisch über ihre Schule seitens der Modekette aufgrund einer betriebsinternen Neutralitätsklausel mitgeteilt, dass sie das Praktikum nur absolvieren könne, wenn sie ihr Kopftuch ablege.

Diese Neutralitätsklausel  besagt, dass „sichtbare politische, philosophische und religiöse Zeichen am Arbeitsplatz“ untersagt sind. „Durch diese Neutralität soll für eine Gleichbehandlung der Mitarbeiter, Sicherheit am Arbeitsplatz und die Wahrung des Betriebsfriedens gesorgt werden“, heißt es hierzu weiter.

Was logisch und für eine laizistische moderne Gesellschaft absolut normal ist in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, welche auf den Werten des humanistischen Weltbildes fußt, wird nun infrage gestellt. Die betreffende junge Frau reflektierte nicht etwa die gesellschaftlichen Gegebenheiten in ihrem Gastland, das sie und ihre Familie selbstlos aufnahm und mit Steuergeldern der einheimischen deutschen Bevölkerung massiv unterstützt und den Schulbesuch ermöglicht. Auch bewarb sie sich offensichtlich nicht weiter bei anderen Modegeschäften oder realisierte, dass sie eben nicht in einer moslemischen Mehrheitsgesellschaft lebt und Anpassung das oberste Gebot für gelungene Integration ist. Nein! Sie wandte sich umgehend an den Verein „Opferperspektive“, der hieraus wohl sogleich einen Skandal kreieren will. Unterstützt wird sie hierbei von einer überengagierten Mitarbeiterin des besagten Vereins, die natürlich sofort ein Beschwerdeschreiben gegen die Modekette „Orsay“ aufsetzte und schon mal vorsorglich eventuellen Schadensersatzanspruch ins Spiel bringt.

Der hierbei erfolgte Hinweis auf den sog. „Fashion Code of Conduct“, indem sich  sich Modeunternehmen gegen  diskriminierende Handlungen aufgrund von Religion verpflichten, zeigt, dass es um den eigentlichen Hintergrund gar nicht geht. Und der Anspruch der „Opferperspektive“, „…Betroffene rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung zu beraten“ führt die gesamte Angelegenheit nun endlich ganz ins Lächerliche. Was ist hierbei rechts oder gar rassistisch?

Doch letztlich reiht sich dieses neuerliche Absurditätstheater nur in eine ganze Reihe unzähliger „Vorkommnisse“ ein, die uns weiße Deutsche  nur noch als „…schon länger hier Lebende“ diskreditieren soll, die eh grundsätzlich rassistisch sind, was ihnen schon genetisch vorbestimmt ist. Genau deshalb haben  wir das Maul zu halten und  unseren  Beitrag als“… lediglich angehängte Steuersklavenbevölkerung“ widerspruchslos zu leisten.

Erst vor kurzem beschwerte sich  Majeed Behzad, Asylant aus Afghanistan, der schon länger in Frankfurt lebt und sich für „…Anliegen von Menschen mit Fluchterfahrung“ engagiert, dass die jetzigen Ukraine-Flüchtlinge von der Bevölkerung besser angesehen sind und willkommen geheißen werden, als die moslemischen Asylanten, besonders jene seit 2014/15. Dass aber damals vor allem junge, gesunde Männer herkamen und nun Frauen mit ihren Kindern vor den Kampfhandlungen fliehen und trotzdem alle Moslems umgehend ohne jegliche Gegenleistung in das Sozialsystem Deutschland „integriert“ wurden, vergisst Herr Behzad geflissentlich zu erwähnen.

Also, weiße deutsche Steuerzahlerbevölkerung: Gewöhnt Euch daran, dass Ihr nur stillschweigend Eure „Aufgaben und Pflichten“ erfüllt, jedem Schwachsinn euphorisch zujubelt und Euch natürlich immer und für alles schuldig fühlt. Vor allem aber, dass die ins Land gelassenen „Goldstücke“ uns moralisch erst einmal ordentlich die Leviten lesen werden! (IS)

AfD-Auflage 7 - Das Journal für Frankfurt (Oder)

Unsere 7. Auflage ist da. Wir werden in den nächsten Wochen bis zur Wahl unser neues Journal in Frankfurt (Oder) verteilen. Wieder Interessante Themen. Außerdem haben wir das AfD-Wahlprogramm für Brandenburg 2024 in Kurzform mit aufgenommen.

Da in dem ehemaligen Neuen Tag – heute MOZ – kaum über uns berichtet wird, nur wenn es negativ ist, haben wir eben wieder unsere eigene Auflage drucken lassen.

Viel Spaß mit der neuen AfD-Ausgabe.

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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