Hinterhof-Charme in Frankfurt (Oder). Dort hat seit Anfang des Jahres in der Leipziger Straße der Verein „Muslime an der Oder“ einen Gebetsraum eingerichtet. Ausdrücklich keine Moschee, wie es heißt! Dieser Gebetsraum in Frankfurt (Oder) soll für alle Muslime offen stehen.
Hier der Link zum Artikel der MOZ:
https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1816505/
Der gemütliche Charme einer Moschee wird hier von der Presse beschrieben.
Schade, dass dies nicht für den Islam selbst gilt. Dessen Suren sprechen eine ganz andere Sprache, wenn es um den Umgang mit Christen geht.
„Wir sind ein Ort für alle Muslime“ beschreibt die zum Islam konvertierte Deutsche den Gebetsraum, den sie verwaltet. Das besagt schon alles.
Warum wird eine Religion hofiert, die ein rückständiges Frauenbild predigt und uns als Ungläubige verunglimpft?
Das Land Brandenburg jedenfalls fördert mit Steuergeldern von uns „Ungläubigen“ den Aufbau des muslimischen Gemeindelebens in Frankfurt (Oder) mit 8000 Euro im Jahr!