Der Monat Dezember geht zu Ende. Früher war der leider eingestellte Oderlandspiegel unser Blatt, wo wir über Anzeigen, Pressemitteilungen und Leserbriefen doch massiv in die Öffentlichkeit stoßen konnten.
Nun kommt die Märkische Oderzeitung daher und berichtet im Dezember vier Male über uns mit großen Artikeln. Darüber hinaus wurden wir als AfD-Stadtfraktion Frankfurt (O.) oft im kommunalpolitischen Raum erwähnt. Ingolf Schneider nimmt die Funktion hervorragend wahr.
Hier die Quellen-Hinweise der vier letzen großen Artikel im Dezember 2019:
ERSTENS: Die AfD Frankfurt (Oder) verschenkt “Kalaschnikows” – dabei haben wir nur Alkohol in Form einer AK 47 verschenkt, weil Andreas Kalbitz sich selbst immer mit AK abkürzt und 47 Jahre als ist. Somit AK 47. Selbst ein Bildredakteur im Landtag hatte mich grinsend auf das Thema angesprochen und gemeint – gute Sache – hätte von ihm stammen können!
ZWEITENS: Das Oberlandesgericht will meine/Wilko Möllers Berufungsklage zurückweisen und die MOZ macht daraus ein riesigen Artikel. Ich hatte die Sache schon längst behagt, Aber da hat laut Information meines Rechtsanwaltes der sog. Oberbürgermeister ganz schnell seinen vermeintlichen Sieg an die MOZ weitergeleitet, um mir eines auszuwischen. Dabei höre ich von vielen Frankfurtern, dass wenigsten einer Rückgrat zeigt und sich nicht alles von dieser Rathausspitze gefallen lässt. Was will man mehr.
DRITTENS: Im Jahresrückblick 2019 erhält die AfD und ich wieder einen eignen Artikel, der gar nicht mal so schlecht ausfällt für MOZ-Verhältnisse. Mein Foto ist auch gut und stammt von der ersten Pressekonferenz, die ich im Landtag begleiten konnte. Auch da können wir zufrieden sein.
VIERTENS: Wieder unsere AfD Frankfurt (Oder) empört mit einem Video vom Hauptfriedhof. Dabei haben wir der Toten gedacht, die vor drei Jahren am 19.12.2016 einem islamisch/politisch motivierten Terroranschlag zum Opfer fielen. Daraus machen die Stadtverantwortlichen und die lupenreinen Demokraten ein Riesenthema. Wir als starke Opposition lassen uns nicht verbieten wo und wann wir im öffentlichen Raum unserer Mitgefühl zum Ausdruck bringen. Auch hier erhielten wir sehr viel Zustimmung.