Wilko Möller weist haltlose Vorwürfe im Oberbürgermeisterwahlkampf entschieden zurück

Wilko Möller weist haltlose Vorwürfe im Oberbürgermeisterwahlkampf entschieden zurück

PM-Info

Pressemitteilung
PM-002/2025
Veröffentlicht
27. August 2025
Ort
Frankfurt (Oder)

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Frankfurt (Oder), den 27.08.2025 – Der AfD-Oberbürgermeisterkandidat und Landtagsabgeordnete Wilko Möller sieht sich wenige Wochen vor der Oberbürgermeisterwahl mit absurden Vorwürfen konfrontiert. Gegenstand ist ein Wahlplakat aus dem vergangenen Landtagswahlkampf, das eine Familie zeigt, deren Eltern mit ihren Armen symbolisch ein schützendes Dach über ihren Kindern bilden. Dazu war die Botschaft „Wir schützen eure Kinder" zu lesen.

Dieses Motiv ist ein international übliches Symbolbild, das seit Jahren von Versicherungen, Familienverbänden und sogar anderen Parteien verwendet wird – darunter auch die CDU, die ein nahezu identisches Motiv in der Vergangenheit öffentlich einsetzte. Es steht für Sicherheit, Geborgenheit und Verantwortung gegenüber der Familie.

Konstruierte Vorwürfe ohne Grundlage

Die nun von politischer Seite angestoßene Behauptung, es handele sich dabei um eine „versteckte NS-Symbolik" oder gar eine Anspielung auf den Hitlergruß, ist nicht nur abwegig, sondern auch frei erfunden. Ein Blick auf das Bild zeigt: der rechte Arm des Vaters und der linke Arm der Mutter formen gemeinsam ein Dach. Ein Einzelsymbol ist dadurch nicht erkennbar, vielmehr entsteht ein gemeinsames Bild des Schutzes.

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Wilko Möller erklärt dazu:

„Niemand, der an der Erstellung des Plakates beteiligt war, hat auch nur im Entferntesten die Absicht gehabt, irgendein historisch belastetes Symbol darzustellen. Hier wird mit konstruierten Vorwürfen gearbeitet, um einen politischen Gegner im Wahlkampf zu diskreditieren. Das ist ein Missbrauch unserer Institutionen und ein weiterer Beleg dafür, wie tief die Altparteien in ihrer Angst vor der AfD gesunken sind."

Systematische Diskreditierungsversuche

Besonders deutlich wird dieses Vorgehen auch im Umgang mit der AfD in Brandenburg. Der Landesverband wurde kürzlich vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem" eingestuft – eine Einschätzung, die nicht auf belegten Aussagen der Mitglieder beruht, sondern auf Interpretationen und Unterstellungen. Auch dort wurden AfD-Mitgliedern Worte in den Mund gelegt oder Haltungen unterstellt, die so nie geäußert wurden.

Die AfD kritisiert seit langem, dass politische Konkurrenten und Teile der Medien ständig versuchen, harmlose Inhalte zu skandalisieren und in einen rechtsextremen Kontext zu rücken. Anstatt über Inhalte und Zukunftsfragen für Frankfurt (Oder) zu sprechen, werde künstlich Empörung erzeugt.

Fakten zum verwendeten Bildmaterial

Fakt ist zudem: Das betreffende Foto stammt von einer amerikanischen Stockplattform, die weltweit Bilder, Videos und Medien zur freien Lizenznutzung anbietet. Das Bild wurde ordnungsgemäß erworben und hätte genauso von jeder anderen Partei, Firma oder Institution genutzt werden können – ohne dass man dort eine „verborgene Symbolik" hineininterpretiert hätte.

„Das Problem ist nicht das Bild, sondern die absurde Interpretation. Wer unbedingt bei jeder Kleinigkeit das Schlimmste hineinlesen will, wird es auch finden – unabhängig davon, was tatsächlich gemeint war. Die Menschen in Frankfurt (Oder) durchschauen dieses Spiel", so Möller weiter.

Fokus auf wichtige Themen

Wilko Möller ruft dazu auf, den Wahlkampf wieder auf die entscheidenden Themen zu lenken: Sicherheit, wirtschaftliche Perspektiven und die Zukunft der Familien in Frankfurt (Oder).

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

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