Dank an alle Unterstützer
Erst einmal vielen Dank an alle, die Wilko Möller und Maik Diepold heute in Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) gewählt und ihnen ihr Vertrauen geschenkt haben! Beide Kandidaten haben mit großem Engagement und klarem Kurs für eine bürgernahe, patriotische Politik gekämpft.
Deutliche Ergebnisse in Frankfurt und Eisenhüttenstadt
Die Bürgermeister- und Oberbürgermeisterwahlen in Brandenburg sind entschieden:
In Frankfurt (Oder) konnte sich der parteilose Kandidat Dr. Axel Strasser mit rund 70 Prozent der Stimmen klar gegen Wilko Möller (AfD) durchsetzen.
In Eisenhüttenstadt unterlag Maik Diepold (AfD) nach einem zunächst ausgeglichenen Rennen am Ende dem SPD-Kandidaten Marco Henkel, der offiziell als „parteilos“ antrat, mit 43 Prozent zu 57 Prozent.
Briefwahl kippt erneut das Ergebnis
Während in Frankfurt die Kräfteverhältnisse von Anfang an eindeutig waren, zeichnete sich in Eisenhüttenstadt zunächst ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab.
Erst nach der Auszählung der Briefwahl – traditionell der Moment, in dem das Blatt zu Ungunsten der AfD gewendet wird – veränderte sich das Ergebnis deutlich.
Trotz des respektablen Ergebnisses für Maik Diepold bleibt die Enttäuschung über die verpasste Chance groß. Denn wieder einmal haben sich viele Bürger gegen den politischen Wandel entschieden – und stattdessen für ein „Weiter so“ im Stil der Altparteien.
Verpasste Chance auf echten Wandel
Gerade in Eisenhüttenstadt wäre der Moment gekommen, endlich den Mut aufzubringen, den politischen Kurs grundlegend zu verändern.
Maik Diepold hätte die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt neu beleben, Fehlentscheidungen der Vergangenheit korrigieren und der Stadt neues Selbstbewusstsein geben können.
Doch viele Bürger entschieden sich erneut für die bekannte Verwaltung – statt für den mutigen Aufbruch.
Frankfurt (Oder) wählt lieber Etiketten als Inhalte
In Frankfurt (Oder) hat sich gezeigt, dass viele Menschen offenbar weiterhin lieber Blockparteien und parteilose Etiketten wählen, anstatt sich klar für eine patriotische, bürgernahe und ehrliche Politik zu entscheiden.
Dabei braucht gerade diese Stadt – mit all ihren sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen – endlich jemanden, der den Finger in die Wunde legt und nicht nur verwaltet, sondern gestaltet.
AfD bleibt die Kraft des Aufbruchs
Die Ergebnisse dieser Wahl zeigen einmal mehr, wie stark der Drang zum vermeintlich „sicheren“ Status quo noch immer ist. Doch klar ist:
Die AfD steht auch weiterhin für den echten politischen Neuanfang – für Mut, Klarheit und Heimatliebe.
Denn unser Land, unsere Städte und unsere Kinder verdienen Zukunft, nicht Stillstand.
Für Deutschland. Für Brandenburg. Für unsere Heimat.

