Pressemitteilung zum Auftritt Steffen Kotrés (MdB) in russischer TV-Sendung

Der Bundestagsabgeordnete der AfD Steffen Kotré trat am Donnerstagmorgen in der
TV-Sendung „Solowjow live“ des russischen Moderators Wladimir Solowjow auf.

Hierbei äußerte sich Kotré zur Stimmung in der deutschen Bevölkerung hinsichtlich
der Waffenlieferungen an die Ukraine. Kotré konstatierte, dass die Mehrheit in
Deutschland die Waffenlieferungen ablehne, besonders die Lieferung von
Kampfpanzern. Die meisten Medien in Deutschland betrieben seit langem eine
antirussische Propaganda.

Dass die AfD als mittlerweile einzige Friedenspartei jegliche Waffenlieferungen in
diesem Konflikt und die Unterstützung der Ukraine generell ablehnt, ist hinlänglich
bekannt. Bisher war es oberstes Prinzip für Rüstungsexporte aller Art, nicht in Krisen-
und Kriegsgebiete zu liefern. Doch offenbar ist inzwischen die vereinte Parteienriege
der sogenannten Etablierten über alle politischen Farbgrenzen hinweg bereit, diesen
ehernen Grundsatz einer moralischen Außenpolitik über Bord zu werfen.

Seit Jahren erleben wir in Deutschland eine absolut einseitige Berichterstattung, die
weder unabhängig und schon gar nicht pluralistisch ist. Besonders in den
sogenannten „Qualitätsmedien“ der Öffentlich-Rechtlichen wird der Meinungskorridor
extrem eingeschränkt und eine Opposition völlig totgeschwiegen oder aber
diskreditiert.

Die deutsche Außenpolitik ist erschreckender Weise zu einer „feministischen“
Kriegspolitik verkommen. Frau Baerbock blamiert unser Land fortdauernd mit ihren
wirren Äußerungen auf dem internationalen Parkett. Da wird dann mal eben erklärt,
dass wir im Russland bereits im Krieg wären, aber wir dennoch weiterhin „die
Fressefreiheit“ in der „Ost-Cocaine“ mit ganz vielen „Kobolden“ verteidigen, damit
„wir Europa endlich verenden“.

Wir als Frankfurter Stadtverband der AfD stehen voll und ganz hinter der Aktion des
Bundestagsabgeordneten Kotré. In einer mittlerweile brandgefährlichen Weltlage ist
es unabdingbar, jeden Kontaktkanal für Gesprächsmöglichkeiten offen zu halten.
Jede noch so kleine Chance für eine Deeskalation und die schnellstmögliche
Beendigung dieses Krieges ist konsequent zu nutzen!

„Der Krieg hat mehrere Väter, und die Ursachen sind besonders im Westen zu
suchen!“

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