Wieviel Höcke steckt in der AfD?

[dropcap]A[/dropcap]m 17. Januar hielt Björn Höcke in Dresden auf einer Kundgebung eine inzwischen als durchaus berüchtigt anzusehende Rede. Wie immer bei solchen Gelegenheiten nahm Höcke auch diesmal kein Blatt vor dem Munde und sprach klar den Menschen auf dieser Veranstaltung aus dem patriotischen Herzen. Dabei bezeichnete er die militärisch völlig sinnlose Bombardierung in drei vernichtenden Angriffswellen einer der bis dahin wohl schönsten Städte Deutschlands als Kriegsverbrechen.

In einer weiteren Passage seiner Rede wagte sich Höcke, entgegen den Dogmen der sog. “Political Correctness“, an eine Kritik an das von Rudolf Augstein als „Monstrosität“ in der „… Mitte Berlins …“ betitelte Holocaust-Mahnmal. Dabei bezog sich Höcke auch auf den von Augstein geprägten Begriff des „Schandmals“, welches „… gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist.“ Der bekannte deutsche Schriftsteller Martin Walser äußerte sich hierzu ganz ähnlich. Es ist nicht bekannt, dass sich auch nur einer von beiden einer multimedialen Steinigung in der Presse ausgesetzt sah. Da Höcke darüber hinaus nichts anderes sagte und auch die genannten Zitate nicht verfälschte, gibt es rein gar nichts, wofür sich Höcke auch nur ansatzweise entschuldigen oder gar schämen müsste!

Die zu erwartende rhetorische Hetzjagd der bekannten „PC“-Bluthunde unserer sogenannten „demokratischen Blockparteien“ ließ natürlich nicht lange auf sich warten. In Windeseile, bereits auf der Lauer liegend, demonstrierten sie absolut beeindruckend, wie gerne sie das im Grundgesetz verankerte Recht auf freie Meinungsäußerung mit Füßen treten. Alles, was nicht genau ihrer Meinung entspricht, muss in ihrer Welt sofort bekämpft und vernichtet werden. Die vielen verachtenswerten Diktatoren der Vergangenheit und Gegenwart hätten ihre wahre Freude an dieser Politikerklasse.

Bezeichnenderweise musste sich der Hexenjäger der SPD, Thomas Oppermann, bei den verbalen Angriffen gegen Höcke und auch gleich gegen die AfD wieder einmal besonders hervortun. Wenn Oppermann nicht gerade damit beschäftigt ist, sein Amt dazu zu nutzen, Päderasten vor einer polizeilichen Ermittlung zu warnen, wie im Falle Sebastian Edathy, stöbert er besonders gern in Dissertationen unliebsam gewordener Konkurrenten. Hierbei ist ihm der angebliche Plagiatsnachweis heilig, um Betroffene politisch kalt zu stellen. Dass Oppermann nicht selbst Gefahr läuft, selbst einmal des Plagiats überführt zu werden, ist schon durch seine eigene Unfähigkeit zur wissenschaftlichen Arbeit gewährleistet.

Die Forderung nach einer Beobachtung Höckes und der AfD durch den Verfassungsschutz zeigt den wahren Grund des hysterischen Geschreis als Reaktion auf die Dresdener Rede. Passend dazu ist nun ab dem 01.02. die sog. Facebook-Gemeinschaft „Correctiv“ aktiv geworden, um sog. „Fakenews“ – also Falschmeldungen – aufzuspüren und zu löschen. Eine Verfolgung der vermeintlichen Urheber ist gleich noch mit eingeplant. Stasi, Stasi über alles!

Die AfD hat sich wiederholt und unmissverständlich zu Björn Höcke bekannt. Er gehört genauso stark zu unserer Partei, wie Gauland, von Storch, Adam, Weidel, Poggenburg, Petry, Glaser, Meuthen, Holm, Pretzell usw.!

Die AfD ist eine meinungspluralistische Partei im besten Sinne unseres Grundgesetzes. Ganz im Gegensatz zu den „etablierten Parteien“ werden hier unterschiedliche Ansätze und Lösungen diskutiert, statt sich als Abnick-Vereine irgendwelcher Parteigranden von „Mutti-Merkel“, über „Suff-Schulz“, giftgrüne „Nafri-Peter“ und “Crystal-Meth-Volker“ bis hin zu „Demenz-Seehofer“ (Welche Meinung hab´ ich gestern vertreten?) selbstgefällig zu betätigen.

Die fortgesetzten Angriffe – nicht nur verbaler Natur – und die zunehmende hysterische Aggression gegen die AfD und deren Sympathisanten lassen die Partei nur weiter wachsen und noch fester zusammen stehen! (is)

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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