Bildquelle: Deutsches Nachrichtenmagazin ZUERST! www.zuerst.de

Stolz auf Deutschland – stolz deutsch zu sein

Sie lesen richtig! Dies ist eine große Werbetafel an einer Stadtautobahn im Libanon – genau genommen in Beirut. Eine solche Mercedes-Werbung wäre in diesem “Merkel-Deutschland” undenkbar. Die Werbung stammt aus dem Jahr 2010 und wurde in dem Magazin “ZUERST!” in einem Artikel beschrieben (Bildquelle: Deutsches Nachrichtenmagazin ZUERST! www.zuerst.de).

Die Werbefachleute haben sogar die deutsche Sprache benutzt und nur in relativ kleiner Übersetzung die deutschen Wörter ins Englische übersetzt: “proud to be German”.

In unserem Heimatland mit dem Stern sucht man solch einen Stolz vergeblich. Nicht auszudenken, wenn der grüne Ministerpräsident Kretschmann in Stuttgart so eine Werbung vor seinem Landtag entdecken würde. Das Ländle mit dem Stern und doch kein Stolz.

Der Stern auf der Motorhaube beschreibt ein tolles Lebensgefühl. Er steht für eine lange Tradition von über 100 Jahren. Diese Unternehmung ist viel älter als unsere Demokratie – hat Weltkriege überlebt und beschäftigt fast 300.000 Menschen – hat fast 150 Milliarden Euro Umsatz – baut über zwei Millionen Mercedes jährlich – schüttet hervorragende Dividenden aus – macht nicht nur Aktionäre glücklich, sondern zahlt seit Jahrzehnten trotzdem gute Gehälter von denen die Leute beim DAIMLER auch leben können.

Was wäre wohl, wenn das Land Brandenburg so einen Megakonzern beheimaten würde? Stuttgart profitiert von riesigen Steuereinnahmen – dank der DAIMLER AG.

Wo ist der Stolz? Im Libanon gibt es viele Leute, die nicht verstehen, dass die Deutschen mit ihrer Identität so unzufrieden sind und am liebsten vernichten würden – insbesondere diese Politiker aus dem links-alternativen Lager. Aber die Merkel-CDU scheint diese Visionen Deutschland abzuschaffen mit aller Konsequenz zu vollenden, wenn wir nicht 2017 die Notbremse – im Mercedes-Deutsch: “Feststellbremse” ziehen.

AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder), Wilko Möller

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