Politische Diskussion auf hohem Niveau

Am 25. März 2017 in der Zeit von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr fand ein Treffen der besonderen Art im AfD-Bürgerbüro statt. Außer fünf unserer Mitglieder des AfD-Stadtverbandes – Michael Laurisch, Ingolf Schneider, Roland Andres, Lothar Schra, Hans-Peter Hartmann – und Gäste vom Mittwoch-Stammtisch im Restaurant “1900”, kamen vornehmlich externe AfDler zum Frühstück. Unser Büro wurde fast zu klein für die 22 Teilnehmer.

Ursprünglich als kleines Frühstück geplant, um nachmittags zur Gedenkveranstaltung für die beiden getöteten Polizisten zu wechseln und somit das Sinnvolle mit dem Nützlichen zu verbinden, hatten wir eigentlich eine kleine Runde mit dem Landtagsabgeordneten Sven Schröder geplant.

Doch weitere Landtagsabgeordnete wie Birgit Bessin und Franz Wiese – teilweise mit Familie – gesellten sich dazu. Sven Schröder gab im Wesentlichen das Frühstück aus, weil er am 25. März Geburtstag hat.  Zu seinem 53 Lebensjahr sangen wir ein kleines Ständchen und der Vorsitzende Wilko Möller überreichte ein kleines Geburtstagspräsent. Roland Andres sorgte mit seinem eigens aus Polen mitgebrachten Wildbraten für eine tolle Frühstückskombination.

Interessant waren auch die weiteren Gäste, wie der Fraktionsvorsitzende Falk Jahnke aus MOL, welcher Wilko Möller die Fertigstellung des Studios von Seelow TV garantierte, sowie die aus dem KV LOS extra angereisten AfD-Mitglieder Axel Fachtan und Steffen Pollte, die mit ihren Lagedarstellungen eine tiefgreifende Diskussion über die AfD speziell in Brandenburg befeuerten. So gelang eine angeregte spannende und konstruktive Diskussion auch über die Zukunft des AfD-Landesvorstandes.

Um 16:00 Uhr trafen sich dann unser Landtagsabgeordnete  Thomas Jung mit Roland Andres, Hans-Peter Hartmann und Wilko Möller zur zentralen Gedenkveranstaltung für die im am 28. Februar 2017 Dienst getöteten Polizeibeamten der Brandenburger Polizei im Dom zu Fürstenwalde. Neben einigen Vertretern der Brandenburger Landesregierung und Landespolitikern nahmen hohe Führungskräfte der Polizei Brandenburg und sowie Vertreter der Bundespolizei, THW, Feuerwehr etc. teil.

Die Gedenk- resp. Trauerrede des Ministerpräsidenten Woidke konnte teilweise wenig überzeugen. Er sagte sinngemäß aus: Er habe als Innenminister des Landes Brandenburg ein besonderes Augenmerk auf die Polizistinnen und Polizisten gehabt. Auch als jetziger Ministerpräsident habe er großen Respekt vor der polizeilichen Arbeit und fordert die gesellschaftliche Anerkennung. Dies muss wie blanker Zynismus in den Ohren der zahlreichen Landespolizisten geklungen haben.  Die Brandenburger Polizei gehört nach Berlin zu den am schlechtesten alimentierten Polizeien in Deutschland. Schlechter geht es kaum noch.

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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