Pack schlägt sich und Pack verträgt sich

Geschätzte Lesezeit: [est_time]

[dropcap]A[/dropcap]ls wir Anfang dieser Woche die Überbleibsel der grün-linksterroristischen Vernichtungsorgie gegen unsere Wahlplakate dokumentierten und aufsammelten, fiel uns nach näherer Betrachtung ein eher unscheinbares “Plakat“ mit der Aufschrift „Bunt statt Grauland“ auf.

Gemeinsam gegen den politischen Klassenfeind?

Dieses sogenannte Wahlplakat sah zwar eher wie eine misslungene Floristen-Werbekampagne aus, sollte aber tatsächlich eine politische Botschaft vermitteln. In der altbekannten platten Form war mit  beinahe nicht zu erkennender Farbe der Ausspruch: „Schöner Leben ohne Nazis“ draufgespuckt und somit auch vom misslungenem Design her selbsterklärend.

Doch die wahre “Botschaft“ konnte man nur mit sehr viel Mühe ganz am unteren Rande erkennen. Hier hatten sich in diktatorischer Einheitsfront-Manier die Jugendorganisationen der Systemparteien von JU (Junge Union), Jungliberale, Jusos (SPD-Jungsozialisten) über “Grüne Jugend” bis hin zur “Linksjugend” unisono verewigt.

Diese gemeinsame Unterzeichnung sagt mehr als tausend Worte über den Zustand unserer Demokratie aus, denn hier haben sich einst im politischen Meinungswettstreit fast unversöhnlich gegenüberstehende Organisationen zum gemeinsamen Kampf gegen Andersdenkende und Meinungspluralismus zusammengerottet.

Als Abklatsch und Rekrutierungsreserve ihrer jeweiligen Systempartei haben sie genauso sämtliche Werte nivelliert, Inhalte synchronisiert und das eigene Demokratieverständnis gänzlich gegen die Wand gefahren, wie ihre Partei-Ammen. Auch schon bei der Parteijugend findet somit ein politischer Diskurs und Meinungsaustausch nicht mehr statt. Wozu auch? -Es ist doch viel einfacher, dem Einheitsgesülze absolut widerspruchslos zu folgen und sich so einen sicheren Platz in der Asyl-und Ökoterror-Industrie zu sichern. Die Alten der Parteien machen`s doch genauso!

Einzige Ziele bleiben nur noch die Plünderung des Staates bei fortschreitender Vernichtung des deutschen Volkes und die Unterdrückung jedweden Widerstandes.

Damit wird auch klar, wie die Grünen in Frankfurt Teile ihrer Parteijugend zur Zerstörung von AfD-Wahlplakaten aufhetzen konnten. Doch dies stellt einen strafrechtlich relevanten Aspekt dar. Offensichtlich wird eine solche kriminelle Handlung bei den Grünen von der verblendeten Jugend gar als Treuebeweis verlangt.

Da kann einem normal denkenden Bürger nur angst und bange werden! (is)

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

Jeden Mittwoch

16:00 bis
17:30 Uhr

Sprechstunde im Büro in der Müllroser Chaussee

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!