Gedanken zum Fest

Vorstand des AfD-Stadtverbandes Frankfurt (Oder)

Liebe Mitbürger, Sympathisanten, Förderer und Mitglieder der AfD,

während sich mehr oder weniger alle auf die bevorstehenden Feiertage gedanklich konzentrieren, ist es für die Mitglieder der Partei „Alternative für Deutschland“ gut, auch eine Rückschau auf das Jahr 2015 vorzunehmen. Ungeachtet der aktuellen Probleme gibt es noch immer Bürger, insbesondere die der „Partei der Nichtwähler“, denen alle gesellschaftlichen Probleme so fern erscheinen, dass man an eine kleine Geschichte denken muss, die in etwa so geht:

Zwei Gänse unterhalten sich 4 Wochen vor Weihnachten. Sagt die eine: „Ich weiß nicht, was die Anderen so viel herum schnattern; noch nie ging es uns so gut wie heute“!

Auch Deutschland geht es, verglichen mit anderen Ländern noch gut. Dennoch gärt es im Land. Polizei muss mit Hundertschaften bei angemeldeten Demonstrationen dafür sorgen, dass die einen ungehindert ihre politische Meinung auf der Straße kundtun dürfen; die mit politisch anderer Meinung aber versuchen, mit Gewalt dagegen vorzugehen. Dabei nimmt die Radikalität ständig zu. Es werden Menschen verbal und persönlich bedroht, das bürgerliche Recht auf Versammlungsfreiheit dadurch unterlaufen, in dem man Vermieter von Versammlungsräumen zur Rücknahme ihres Vermietungsangebotes auffordert, gar verbale Androhungen von Angriffen auf ihre Immobilien in Aussicht stellt. So geschehen in vielen Orten der Bundesrepublik, auch in Frankfurt (Oder) und nicht nur ein Mal!

Es mutet wie eine moderne Version der Weihnachtsgeschichte an, wenn eine Frau mit akademischem Titel, alleinerziehende Mutter von 4 Kindern, keine Wohnung in Leipzig anmieten kann, weil sie Bundessprecherin der AfD ist. Die Vermieter fürchten Anschläge radikaler linker Gruppen.
Sieht so die viel genannte Hilfe für „Schutzsuchende“ aus?
Keine Frau Merkel hilft, kein Bundespräsident spricht hier von „Dunkeldeutschland“.
Aber das Asylrecht ist ja auch nicht für Deutsche.

Die AfD in Frankfurt (Oder) hat 2015 viele Höhen und Tiefen erlebt, Mitglieder verloren, andere neue Mitglieder gewonnen. Wir haben schmerzlich eine Trennung der Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung unter Hinnahme wichtiger Einbußen bei der politischen Gestaltung hinnehmen müssen, weil wir uns nicht von unserem politischen Kurs abbringen lassen werden!

Wir lassen uns nicht einreden, dass sich Deutschland verändern muss, denn keine unabwendbare Naturgewalt hat ungeahnte Veränderungen für die Gesellschaft erforderlich gemacht, sondern eine vor dem eignen Volk nicht mehr zu verantwortende Politik unter Verletzung deutschen und europäischen Rechts. Die daraus resultierenden Folgen werden noch Generationen nach uns zu tragen haben, wenn sich die derzeit Regierenden längst in den gut dotierten Ruhestand abgesetzt haben.

Unter diesen Umständen werden es die Mitglieder der AfD gern weiter ertragen, beschimpft, verleumdet und in die rechte Ecke gestellt zu werden, aber mundtot lassen wir uns nicht machen!

Deutschland, unsere Kultur und unsere Werte sind nicht verhandelbar.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein friedliches Jahr 2016.

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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