AfD-Stadtverband gedenkt der gefallenen Soldaten unseres Vaterlandes

Es kann mittlerweile   als gute Tradition unseres Stadtverbandes  Frankfurt(Oder) angesehen werden, dass wir nun schon zum 5. Male in Folge   der Gedenkfeier des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge am Volkstrauertag  beiwohnten.  Neben 7 Mitgliedern der AfD nahmen noch zwei  Förderer unserer Partei an dem feierlichen Zeremoniell auf dem Frankfurter Hauptfriedhof teil.

Leider war die Gedenkfeier schlecht organisiert. Es fehlte gänzlich an jedweder Tontechnik und so waren die Beiträge der jungen Gymnasiasten so gut wie nicht zu verstehen. Nach den Schwierigkeiten mit der Technik im vergangenen Jahre verzichtete man nun einfach vollständig darauf.

Doch weitaus bedenkenswerter ist die Tatsache, dass die  Frankfurter Rathausspitze zu einem einfachen und klaren Gedenken der gefallenen deutschen Soldaten der beiden Weltkriege, der zivilen deutschen Opfer des Krieges samt den Toten durch Flucht und Vertreibung und den Gefallenen der sogenannten „Auslandseinsitze der NATO“ offenbar nur fähig ist, wenn sie dieses möglichst mit allen Opfern vermengen kann.

Natürlich haben Krieg und Gewaltherrschaft unzählige Opfer in Europa und der Welt gekostet und es ist wichtig, an sie alle zu erinnern. Aber der Volkstrauertag ist nun einmal ein einziger Tag im Jahr, indem besonders den Opfern des deutschen Volkes gedacht werden soll.

Genau dieses war die Intention der beiden Demokraten Friedrich Ebert als Reichspräsident 1922 und Prof. Theodor Heuß als Bundespräsident 1952, den Volkstrauertag verbindlich deutschlandweit als nationalen Gedenktag zu proklamieren.

Gekrönt wurde die Relativierung der Volkstrauer durch die Aufforderung des Herrn Ullrich, Ihm zur Gedenkstätte auf dem Anger zu folgen. Hier sollte der sowjetrussischen Soldaten gedacht werden. Dass diese es genauso verdienen für ihr unfreiwilliges Opfer und ihren gewaltsamen Tod geehrt zu werden, steht völlig außer Frage. Aber hierfür gibt es nun wahrlich genügend offizielle Gelegenheiten!

Wie in jedem Jahre fehlten natürlich auch diesmal die Vertreter der Grünen und der Linken. Der OB ist als Linker erst seit dem letzten Jahr und in dienstlichem Auftrage dabei.

Es bleibt der Eindruck der letzten Jahre verfestigt bestehen, dass die Rathausspitze dieses  Gedenken nur allzu deutlich als lästige Pflichtveranstaltung zur Wahrung eines restlichen Scheins begreift.

AfD-Stadtverband Frankfurt(Oder)

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