AfD lehrt den etablierten Parteien das Fürchten (Teil 1)

Impressionen vom ersten Tag des 5. Bundesparteitags in Stuttgart (30.04. – 01.05.2016)

Der 5. Bundesparteitag der AfD kann schon jetzt als Erfolg und wichtiger Meilenstein angesehen werden. Aus Frankfurt (Oder) nehmen Rainer Witt, Meinhard Gutowski, Gottfried Spieth und Wilko Möller teil.

Ungefähr 2.500 Mitglieder sind anwesend. Die Idee einer Themenwahl – also das, was der Partei besonders wichtig und ggf. einer Änderung bedarf – wird einer Wertigkeit unterworfen und entsprechend behandelt. Somit ist man in der Lage, die ca. 1.450 Anträge auf Änderung des Grundsatzprogramms zu bündeln.

Infolgedessen sind bisher viele Änderungsanträge gerade aus Frankfurt (Oder) nicht behandelt worden. Aber sie sind nicht verloren oder werden nicht beachtet. Über die künftigen Landesfachausschüsse können wir diese wieder aufnehmen und in die Bundesfachausschüsse tragen. Dann werden diese in das noch zu beschließende Bundestagswahlprogramm eingepflegt.

Wichtig ist, dass die AfD wieder einmal zeigt, dass schwierige politische Fragen einer Lösung zugeführt werden können und basisdemokratisch legitimiert sind. Mehr als 500 Pressevertreter sind vor Ort. Dies zeigt, dass man die AfD genau beobachtet und Ernst nimmt. Eine mächtige Aufwertung für die AfD.

In Zukunft werden im Gegensatz zu den “Systemparteien” wie CDU, SPD etc. mit ihren Delegierten-Parteitagen die Meinungsbildung bei der AfD in erster Linie durch Mitgliederparteitage beschieden. Das macht den großen Unterschied zu den “Systemparteien” aus.

Besonders überzeugend wirken Meuthen und Petry. Frau Dr. Petry bedankte sich sehr lange und intensiv für die professionelle Polizeiarbeit, die den AfD-Parteitag sichert. Diesen Dank unterstützen wir gerne.

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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