Graffiti-Schmierereien und zahlreiche AfD-Plakate und Banner zerstört

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[dropcap]A[/dropcap]m 27. Februar 2018 haben wir die Presse (MOZ und Oderlandspiegel) zu einem Vor-Ort-Termin eingeladen. Hintergrund ist immer noch die Schmiererei in der Leipziger Straße mit dem linksextremen Spruch: “BULLEN TÖTEN”. Wir hatten Ende Januar Herrn Derling bereits auf diese unmögliche Situation hingewiesen. Am 13. Februar 2018 setzten wir als AfD-Fraktion Herrn Derling über das Amt Stadtverordnetenangelegenheiten erneut in Kenntnis mit der Bitte, diese Schmierereien zu entfernen. Die Mail hat Herr Derling erhalten, so das Amt in ihrer Mitteilung an die Fraktion, jedoch tat sich leider immer noch nichts. Am 28. Februar wollten wir mit Betonfarbe diesen linksextremen Spruch selber übermalen. Allerdings konnten wir heute nicht tätig werden, weil bei Minustemperaturen die Farbe nicht trocknen würde. Der Malermeister, der uns die Farbe sponserte, riet uns dringend ab, die Farbe bei diesen Temperaturen zu nutzen. Wir sollten warten bis die Temperaturen deutliche über Null liegen.

Linksextremistische Schmierereien am Frankfurter Bahnhof

Infolgedessen teilten wir der Presse mit, dass wir jetzt mit medialer Unterstützung von Herrn Derling mit seinem Bereich Ordnung und Sicherheit erwarten, dass er innerhalb von 14 Tagen diese Schmiererei entfernt. Sollte er immer noch nicht handeln, dann werden wir es tun! Unsere Aktion weist auch auf die Situation in der Stadt hin, die massiv von Schmierereien heim gesucht wird. Im Haushalt sollten – so unsere Forderung – ein regelmäßiger Betrag eingeplant werden, um Graffiti in der Stadt zu beseitigen.

In Rahmen unserer Aktion mussten wir leider auch feststellen, dass in der Kieler Straße mehr als 50 Plakate für unseren OB-Wahlkampf entfernt und abtransportiert wurden. Auch zwei Großflächenbanner fehlen ebenfalls. Der Schaden beträgt hierbei mindestens 450 Euro. Wir erstatteten wieder Strafanzeige (es ist die 14. Anzeige in diesem Wahlkampf). Leider müssen wir davon ausgehen, dass es wieder ein Werk der Linken war, denn die Plakate des Herrn Renè Wilke blieben alle hängen. Mehr noch: Unsere Plakate hingen zwischen den Wilke-Plakaten. Unsere wurden fein säuberlich entfernt. Wenn uns jemand sachdienliche Hinweise mitteilen kann, die zu den Tätern führen, werden wir eine große finanzielle Belohnung ausreichen.

Im Übrigen werden wir wieder neue Banner und Plakate aufhängen. Man kann unsere Plakate zerstören, aber unsere Ideen bleiben und die Wähler treffen mit Sicherheit die richtige Wahlentscheidung.

Lesen Sie hierzu auch hier (Link) die Berichterstattung der MOZ.

AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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