Pressemitteilung des AfD-Stadtverbandes Frankfurt (Oder)
Am Wochenende des 20./21. März hielt die AfD Brandenburg ihren Landesparteitag zur Listenaufstellung für die Bundestagswahl 2021 in Frankfurt (Oder) in der Brandenburg-Halle ab. Außer den mittlerweile üblichen Schmierereien an Gebäuden durch offenbar linksradikale Kräfte in unserer Stadt, die dieses Mal die Brandenburg-Halle selbst in nichtunerheblichem Maße mit einem Schaden über 3.000 EUR verunstalteten, gab es keinerlei störende Vorkommnisse.
Die ca. 350 Anwesenden hielten sich streng an die Vorgaben des zusammen mit dem Gesundheitsamt erstellten Hygienekonzeptes. Die gesamte Veranstaltung wurde an beiden Tagen mehrmals durch das Ordnungs- und Gesundheitsamt der Stadt zur Kontrolle der Einhaltung der Bestimmungen aufgesucht. Eine Unterbrechung oder gar einen Abbruch wegen irgendwelcher Verstöße gab es zu keiner Zeit.
Der Pressesprecher des OB, Herr Uwe Meier, sprach in seiner Videobotschaft von einem „Superspreading“ beim AfD-Parteitag, da dieser als Präsenzparteitag stattfinde. Bezüglich des teuren Angriffs auf städtisches Eigentum (die Brandenburg-Halle ist nicht gegen Vandalismus versichert) fiel ihm jedoch lediglich “bedauerlich“ ein.
Nun hat die linke Landtagsabgeordnete und Antifa-Sympathisantin Andrea Johlige eine Anfrage an die Landesregierung zu möglichen erhöhten Infektionszahlen in diesem Zusammenhang gestellt. Wir sind gespannt auf die Antwort! Eine Nachfrage des AfD-Stadtverbandes Frankfurt (Oder) beim Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt (Oder) in Bezug auf den besagten Parteitag ergab keinerlei Auffälligkeiten.
Damit hat die AfD nach dem Bundesparteitag in Kalkar abermals bewiesen, dass sie auch unter Corona-Bedingungen in der Lage ist, Präsenzparteitage abzuhalten. Ja, die AfD ist diszipliniert und verantwortungsvoll im Umgang mit der Pandemie. Man darf sich jedoch fragen, ob bei den offiziellen Verlautbarungen der Regierungsverantwortlichen in Bund und Land alles korrekt zugeht.
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AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)