Die 2. Sitzung der neuen Stadtverordnetenversammlung, welche durch Herrn Neumann als Vorsitzender außerplanmäßig angesetzt wurde, geriet durch einen vorsätzlich durch die Grünen eingefädelten Eklat zum Schmierentheater.
Offenbar völlig kopflos durch die immer besser werdenden Umfrageergebnisse für die einzige Oppositionspartei AfD und der eigenen katastrophalen politischen Bilanz sah sich die Grüne Fraktion in der SVV zu einer inszenierten Pöbelshow aus ihrem bekannten Repertoire mit den alten und abgedroschenen Hetzphrasen genötigt.
Die menschenverachtende Herabsetzung Andersdenkender ist nichts Neues für diese Partei, aber dass sie auch schon auf kommunaler Ebene offenbar nur noch derart agieren kann, lässt doch tief blicken und zeigt einmal mehr, welch Geistes Kinder die Frankfurter Grünen und ihre Spießgesellen wirklich sind.
Doch statt sich selber die Hände schmutzig zu machen, ließen sie lieber einen ihrer Hinterbänkler die Inszenierung durchführen. Flugs war auch gleich ein gewisser Hr. Winter zu dieser Tat bereit und erfreute sich sichtlich seiner bescheidenen Bühne.
Zunächst ging dieser Herr an das Rednerpult und lamentierte über einen Antrag „ Frankfurts Beitrag zum Klimaschutz mit konkreten Maßnahmen verstärken“. Seinen Redeschwall eröffnete er mit der Bezeichnung von Menschen als „Affen“, die immer noch den Klimawandel leugneten und forderte natürlich gleich noch eine neue Stelle eines „Klimamanagers“ neben anderen Verpflichtungen für die Stadt, die wieder einmal die Bürger bezahlen dürften.
Eine Debatte zu diesem Antrage kam leider durch die beinahe sofortige Verweisung des Antrages in den Ausschuss nicht zustande. Zu groß war wohl die Angst, dass die Grünen auf die neuesten Ergebnisse von Studien zur Vielfliegerei und Dienstwagenbenutzung von Politikern angesprochen würden. Die Grünen schneiden hier äußerst negativ ab. Was sonst?
Im weiteren Verlaufe standen die offenen Bestätigungen der Mitglieder der einzelnen Beiräte und Aufsichtsräte. Nach der ständig demonstrativ vorgeführten Enthaltung oder Abstimmung bei jeder Position drängte es diesen Herrn Winter zu einer Erklärung für sein „Wahlverhalten“. Und Herr Neumann bot diesem Herrn freudig und offensichtlich eingeweiht sogleich eine Bühne.
Wie schon von uns vermutet, benutzte Herr Winter die Bühne zur wüsten und erregten Beschimpfung der AfD-Abgeordneten als „Rassisten“.
Dies tat er nicht etwa aus irgendeinem Anlass, sondern bemühte das Wahlprogramm. Hierin fordert die AfD die Einführung eines Begrüßungsgeldes für jedes neugeborene deutsche Kind, d.h. im Sinne des Grundgesetzes. Was in jedem unserer Nachbarländer zum natürlichen Selbstverständnis gehört, wird von Seiten der Grünen als „rassistisch“ diffamiert. Kein Wunder, skandiert diese Partei doch regelmäßig durch hohe Vertreter mit Pöbelparolen wie „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“, „Deutschland verrecke!“ und „ We love Volkstod“.
Wer so offen seine abgrundtiefe Verachtung bis hin zum offenen Hass für das eigene Volk plakativ verdeutlicht, zeigt auch seine klare Verachtung für das Grundgesetz und die Bundesrepublik! Das ist unverhohlene ethnische Pejoration!
Während in Deutschland mehr als 50% der Rentner nach über 40Jahren weniger als 900,00EUR Rente erhalten und damit zu Sozialfällen werden, Milliarden für den Wohnungsbau und die Infrastruktur fehlen und mehr als 3,4 Mio. Arbeitnehmer auf einen Zweit-und Drittjob durch Lohndumping angewiesen sind , sollen also unserer Sozialsystem der ganzen Welt offen stehen. Welch ein Schwachsinn! Welch eine Verhöhnung des eigenen Volkes!
Gut zwei Wochen vor der Landtagswahl wollten Grüne und Linke einen medienwirksamen Auftritt als Schmierentheater inszenieren. Doch ob das ihnen nicht vielleicht eher sogar schadet, wird sich noch zeigen.
Der Vorsitzende der SVV, dessen Aufgabe es gewesen wäre, hier einzugreifen, applaudierte die Beschimpfung einiger Verordneter und missachtete damit sein Neutralitätsgebot. Auf die Erwiderungen seitens der AfD –Verordneten vergaß sich Herr Neumann und rief harsch: „ Halten Sie die Klappe!“ Was soll von einem cholerischen Vertreter der Stasi-und Mauerschützen-Partei auch sonst kommen?
Trotz dieser Aktion konnte sich Frau Sahra Damus zur Freude Vieler nicht als gewähltes Mitglied der SVV im Braunkohleausschuss durchsetzen. Dabei hatte sie doch extra um eine Gelegenheit zur Erklärung gebeten. In ihrer theatralischen Darbietung mit reichlich eigener Beweihräucherung konnte sie fachlich kaum überzeugen und die Position ging klar an den Bewerber der CDU, nach dem zuvor der AfD-Bewerber seine Kandidatur als Unterstützung des CDU-Vertreters zurückgezogen hatte. Auch der FDP-Kandidat entschloss sich zu diesem Schritt.