Wie Kriminalstatistiken ganz systematisch verfälscht werden

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[dropcap]A[/dropcap]n immer neue Verbrechensmeldungen aus dem Bereich  der sogenannten „Zugewanderten“ , „Kulturbereicherern“ und „Erst-seit- Kurzem-hier-Lebenden“ hat sich die deutsche Öffentlichkeit zwangsweise durch die verantwortungslose Migrationspolitik mittlerweile „gewöhnt“.

Mit der ungefilterten und völlig unkontrollierten Einwanderung von weit mehr als 1 Million Menschen aus völlig fremdartigen Kulturkreisen und dem bis heute anhaltenden Zustrom sowie der durch die sogenannte „Freizügigkeitsvereinbarung“ innerhalb der EU-Staaten, welche inzwischen auch für die Problemfälle Rumänien und Bulgarien gilt, ist ein großes Potential an Gefährdern unserer entwickelten Rechtsordnung ins Land gelangt.

Die zum Großteil geradezu archaischen Gesellschafts- und Rechtsauffassungen der Zugeströmten kollidieren hier  mit den gesellschaftlichen Normen der westlichen Kulturen, was zu teilweise verheerenden Konsequenzen im Bereich der Kriminalität führt.

Neben den zahlreichen Opfern von Vergewaltigung und Mord in Kandel, Freiburg, Burghausen, Köthen, Chemnitz etc., etc. kommen auch die beinahe schon unzähligen schweren Körperverletzungen und Gewaltangriffe, die über die regionale Berichterstattung absichtlich nicht hinausgehen. Hierzu zählen auch der Messerangriff auf zwei Polizeibeamte in Böblingen, ebenfalls ein Messerangriff auf einen Deutschen in einer Berliner Straßenbahn und der Versuch arabischer Jugendlicher in Wiesbaden, einen Obdachlosen in Brand zu setzen.

Doch von Anfang an wollte die Einheitsfront der Etablierten von Links-Grün bis CSU diese Zeugnisse des politischen Totalversagens am liebsten totschweigen. So wurden zunächst derartige Vorkommnisse als „nicht politisch relevant“ aus der Berichterstattung verbannt, bis der öffentliche Druck zu stark wurde.

Aber nach all den Versuchen des Verschweigens und Unterbewertens hat sich nun die systemtreue Journaille auf ein neues „Framing“ geeinigt. Mit einem Male sind die Straftäter auf wundersame Weise alle Deutsche und in der Berichterstattung wird fortan schon geradezu hysterisch dieser Umstand betont. Da nimmt es nicht Wunder, dass die Täter der jüngsten Vergewaltigung einer deutschen Touristin auf Mallorca mit so absolut nicht deutsch oder europäisch klingenden Namen wie Serhat K., Azad K., Yakub und Baran D. identifiziert wurden.

Gleiches Spiel mit der Angabe der Täter als Deutsch-Iraner, Deutsch-Kenianer oder gar Deutsch-Kameruner bei anderen Verbrechen, wie der Ermordung eines jungen Mädchens in einer Obdachlosenunterkunft in Wiesbaden.

Der Täter Ali B. wurde sogar als Deutsch-Iraker und dann als „Flüchtling“ betitelt. Nach dem Mord an der erst 14jährigen Susanna aus Mainz setzte sich Ali B. mit   seiner gesamten Familie in den Irak ab, aus dem er ja wegen vermeintlicher Gefahr für sein Leben angeblich „geflohen“ war. Als Krönung dieser Perversion reiste die gesamte Sippe auf Kosten der deutschen Steuerzahler wieder zurück nach Deutschland, wo sie nun ebenfalls von Deutschen alimentiert wird.

Bei solchen Bezeichnungen mit „Deutsch“ und Bindestrichanhang möchte man nur noch scherzhaft ausrufen: „Genau mein Humor, das muss ich gleich meiner Hund-Katze erzählen!“

Natürlich sind derlei Neubezeichnungen der Täter nicht nur eine Erfindung der Presse. Die Politiker der Etablierten haben dieses Paradoxon ganz wissentlich und voll beabsichtigt  mit der Einführung eines sogenannten “modernen Staatsbürger-schaftrechtes“ im Jahre 2000 geschaffen. Somit lässt sich eine Reihe der Straftaten aus diesem Bereich statistisch elegant relativieren.

Noch schlimmer erscheint aber die Order der Innenministerien zahlreicher Bundesländer, wonach Straftaten, bei denen rechte Parolen geäußert werden, grundsätzlich als rechte Straftaten zu betrachten sind und auch als solche in die Statistik eingehen.

Hierdurch lassen sich insbesondere Hetzreden und Hasstiraden arabischer Demonstranten vor allem gegen jüdische Bürger in Deutschland als  Straftaten und antisemitische Aktionen angeblich rechter Täter verfälschen. Der diesjährige Al-Kuds-Tag am 1.Juni war hierfür bundesweit ein klares und erschreckendes Indiz.

Obwohl vor allem den Journalisten  der gleichgeschalteten Medien in Deutschland diese Hintergründe bekannt sind, spielen sie bei derlei Verleumdungen gegen das deutsche Volk in erster Reihe mit.

So machen sich die Vertreter der einst als 4. Gewalt einer Demokratie verehrten Journalisten zu Handlangern der anderen drei Gewalten, die Ihre Verantwortung für das Funktionieren der Demokratie schon längst in voller Absicht abgegeben haben.

Doch damit nicht genug! Zu dem starken Anteil der Täter aus dem genannten Bereich kommen noch zahlreiche weitere aus der Kategorie der neuen EU-Staaten Rumänien und Bulgarien sowie den assoziierten Ländern Kosovo, Montenegro, Albanien, Mazedonien und Serbien.

Der neuerliche Fall einer Gruppenvergewaltigung in Mühlheim/ Ruhr, der von minderjährigen Tätern zwischen 12 und 14 Jahren verübt worden sein soll, ist hierfür ein erschreckendes Beispiel.

Sämtliche Verdächtige stammen laut der polizeilichen Ermittlungen aus Bulgarien. Presseberichten zufolge soll es sich um Zigeuner oder türkischstämmige Jugendliche handeln. Ihr angeblich so extrem junges Alter schützt sie vor einer angemessenen Strafverfolgung und laut Berichten der Presse, lehnen die Eltern jegliche Hilfe seitens des Jugendamtes ab. Für die Kriminalstatistik werden diese mutmaßlichen Täter, wie so oft in ähnlichen Fällen keine Rolle spielen.

Und eben genauso lassen sich passende und politisch gewünschte Kriminalstatistiken „kreieren“, mit denen unsere Volksvertreter der etablierten Altparteien ihre Propaganda gegen kritische Meinungsäußerungen und Andersdenkende generell betreiben.

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