Das Dreckkübel-Universum der selbsternannten „Anständigen“

[dropcap]W[/dropcap]ann auch immer die Deutschland alles beglückende Kanzlerschaft der Frau Merkel enden wird, ein fataler Satz dieser rhetorisch eher unbegabten politischen Wellenreiterin wird sich auf ewig in die An(n)alen der Geschichte unseres Landes einbrennen. Es ist dieser Satz. „Wir schaffen euch das!“

Kein anderer Ausspruch hat, trotz so zahlreicher an Schwachsinn grenzender Artikulierungsversuche der etablierten Politkergarde von dunkelrot über trauerschwarz bis pädophilgrün, die gleichgeschaltete Medienlandschaft in Deutschland in den letzten beiden Jahren dermaßen regiert, wie dieser.

Doch auf dem letzten Bundeskongreß der JU sagte eben jene Frau Merkel „2015 darf sich so nicht wiederholen!“ und räumte damit nichts anderes als eine Bankrotterklärung ihrer Asylpolitik ein.

Natürlich bedeutet dies keine Abkehr von den katastrophalen Fehlern der vergangenen Jahre, die neben einem totalen Kontrollverlust des Staates und dem Bruch europäischer Abkommen, eingebettet in den größten Verfassungsbruch der Nachkriegszeit, vor allem den wohl gravierendsten Vertrauensverlust der Bürger in den Staat und seinen Institutionen bewirkten.

Damit das neue Jahr beinahe genauso peinlich für das politische Establishment beginnt wie das alte, helfen gern die Politlakaien der Scheinopposition. Sollte doch der generalstabsmäßige Polizeieinsatz am Kölner Hauptbahnhof und an zahlreichen anderen Brennpunkten in deutschen Großstädten die Wiederholung der Schande vom Vorjahr verhindern helfen und wieder „Vertrauen“ in die Politik ermöglichen, so schreien die Moralapostel der Grünen und Linken sofort auf und wittern „Rassismus“ bei den Ordnungsbehörden.

Statt sich auch nur ansatzweise die Frage zu stellen, weshalb sich mehr als 1.000 Asylanten, vorwiegend aus Nordafrika (sog. „Nafris“) und arabischen Staaten via Internet zusammenrotten und an eben jenem Ort versammeln, geifert Simone Peter als Vorsitzende ihrer Partei sogleich in die bereitwillige Medienwelt und unterstellt den Polizeibeamten unverhältnismäßige, gar rassistische Vorgehensweisen. Dabei orientiert sie sich in ihren auf alles Deutsche haßerfüllten Tiraden an Frau Künast, die in solchen Fällen ja bereits einschlägige Erfahrungen besitzt. Und auch unser politischer „Edelritter“ Volker „Crystal“ Beck „bläst“ in dieses Horn.

Junkie-Genußmensch Beck wettert wie im Rausch gegen das dienstinterne Kürzel „Nafri“ für Nordafrikaner. Weshalb die geographische Verortung von Menschen eine rassistische Herabwürdigung sein soll, kann offenbar nur verstehen, wer bereits an den unkontrollierbaren Folgen des Crystal Meth-Konsums und seinen hirnschädigenden Auswirkungen leidet. Aber auch die Linke hat sich sofort mit ihren üblichen Verdächtigen hufscharrend in diese Popanz-Debatte eingeschaltet.

Daß all diese Gutmenschvertreter der „Political Correctness“ gerade jetzt ihren verbalen Exzeß-Freuden frönen, entlarvt deren Scheinheiligkeit. Wo waren sie denn mit ihren Wortmeldungen als hunderte Frauen begrapscht, bestohlen, vergewaltigt, herabgewürdigt und somit menschenverachtend behandelt wurden? Den offensichtlichen Rassismus der „Flüchtlinge“, die vor allem deutschen Frauen und Mädchen nachstellen, diese attackieren und belästigen – und zwar nicht nur an Silvester – will keiner dieser sog. “Demokraten“ sehen. Viel lieber hetzen sie gegen unser Volk und skandieren „We love Volkstod“, was nichts anderes ist als Volksverhetzung.

Doch was darf der verwunderte Bürger schon erwarten, wenn die Bundesmisere de Malheur mit vorauseilendem Gehorsam sofort das Kürzel „Nafri“ für die Bundespolizei verbieten läßt und der Justizbluthund Ma(a)ß(los) wieder neue, die Meinungsfreiheit einschränkende Drangsalierungsparagraphen ersinnt oder abermals verschärft?

Nur eine radikale politische Umkehr mit einer völlig neuen Klasse von Volksvertretern, die für und nicht von der Politik leben und nur dem Wohle des deutschen Volkes dienen, statt auf irgendeiner Weise den „Volkstod“ herbeisehnen, kann derart menschenverachtendes Gebaren stoppen.

“Das ist Dreck, das muß weg!“ sagte einst so treffend Wolf Biermann. (is)

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

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