Merkels Pressekonferenz – Sommer des Schreckens

Der Sommer des Jahres 2016 ist nicht nur heiß und mit den zahlreichen Unwettern
auch recht ungewöhnlich, nein dieser Sommer ist vor allem hochgefährlich und er-
schreckend mörderisch! In nur einer einzigen Woche durften wir die fatalen Aus-
wirkungen der Merkel´schen „ Wir schaffen das!“- Parole des letzten Jahres erleben.
Diese Parole wurde mittlerweile zum unheilvollen Mantra einer katastrophalen
Politik der arroganten Ignoranz und der Verhöhnung des eigenen Volkes.
Vier brutale Angriffe gegen unschuldige und wehrlose Menschen in unserem Lande
ereigneten sich in kürzester Zeit. Den perfiden Auftakt in diesem Reigen der Gewaltexzesse
machte der Messer- und Axtangriff eines angeblich „so gut integrierten 18-Jährigen aus
Afghanistan“ im Regionalzug nach Würzburg mit fünf Opfern; gefolgt von einem “Amok –
Läufer“ mit iranischem `“Migrationshintergrund“ (welch` ein Unwort!) und neun Toten ,
vor allem jugendlichen Opfern zwischen 13 und 20 Jahren in München. Doch damit nicht
genug: in Ansbach beging ein 21-jähriger Syrer einen Sprengstoffanschlag mit 12 zum Teil
schwerverletzten Opfern und in Reutlingen tötete ein junger Mann, ebenfalls aus Syrien,
eine schwangere Frau und verletzte fünf weitere Personen schwer mit einer Machete.
Natürlich handelte es sich in drei der vier Fälle nur rein zufällig um „Flüchtlinge“ als Täter!
Bei der polizeilichen Analyse und medialen Aufbereitung fällt vor allem auf, dass es sich bei
allen Verbrechen, wie zu erwarten, um „psychisch Erkrankte“ als Täter handeln soll.
In diesem Zusammenhang passt natürlich der von der Politik und den Protagonisten der
“Willkommenskultur“ so inflationär strapazierte Terminus der „Traumatisierten“,
welcher unisono für alle Migranten angewandt wird, die wiederum sämtlich alle als
„Flüchtlinge“ ohne jegliche Differenzierung deklariert werden. Schnellstmöglich
kolportierten die Vertreter der vereinten Gutmenschengarde in den Medien die Forderung
nach deutlich stärkeren Integrationsbemühungen seitens des Staates und der Gesellschaft.
Letztlich heißt dies jedoch nichts anderes, als dass der deutschen (Noch-) Mehrheits-
gesellschaft unterschwellig zumindest eine Mitverantwortung zugeschrieben werden soll.
Welch eine geradezu aberwitzige Verhöhnung der Opfer und unserer gesamten Gesellschaft!
Es steht bei nüchterner Analyse der Ursachen eindeutig fest, dass nur der völlige Kontroll-
verlust der staatlichen Gewalt im letzten Jahr bei der Masseneinwanderungswelle unter
eklatanter Missachtung des Grundgesetzes und dem einseitigen Bruch europäischer
Abkommen (Dublin I-III; Schengen etc. ) durch die von Merkel und Gabriel geführte
Große Koalition für diese mittlerweile brandgefährliche Situation verantwortlich ist.
Doch nicht erst seit der Asylantenflut im letzten Jahr treten gravierende Probleme
durch die offenbar bei weiten Teilen der Angehörigen des islamischen Glaubens latent
vorhandene Gewaltbereitschaft und diskriminierende Intoleranz gegenüber allen
Andersartigen und Andersdenkenden auf. Schon seit Jahren werden massive Hetze bis
hin zu brutalen Angriffen und sogar Straßenjagden gegen Lesben, Schwule und Trans-
sexuelle von den örtlichen sog. Not-bzw. Überfalltelefonen in zahlreichen Großstädten
registriert und auch dokumentiert. Hinzu kommen vermehrte Attacken gegen Anders-
gläubige, bei denen vor allem jüdische Bürger im Fokus des islamischen Hasses stehen.
Nicht vergessen sollte man hierbei die sich häufenden Gewaltakte bis hin zu den
„Ehrenmorden“ gegen selbstbewusst und selbstbestimmt lebende junge Frauen muslimi-
mischen Glaubens. Die in der Berichterstattung und juristischen Aufarbeitung immer wieder
als „Einzelfälle“ dargestellten Verbrechen zeigen den äußerst perfiden Umgang mit diesen
speziellen Akten der Menschenverachtung. In diesem Zusammenhang reihen sich auch die
Vorfälle der Silvesternacht in mindestens 12 deutschen Großstädten und der anschließende
Versuch von Politik und Medien der Vertuschung ein.
Darüber hinaus sind die gravierenden Probleme mit Gewalt , Mobbing und Ausgrenzung
besonders an Schulen mit einem hohen Migrantenanteil der Schüler ein seit Jahren
grassierendes Phänomen , dass jedoch ebenso stark heruntergespielt oder in den
meisten Fällen gleich ganz verschwiegen wird.
Auch in den neuesten Fällen werden die Bürger mit zweifelhaften Behauptungen
und Halbwahrheiten überschüttet. So soll sich der Mörder von München die Waffe
für einen hohen Preis im „Darknet“ besorgt haben , wobei er jedoch arbeitslos und
ohne einen Schulabschluss war. Woher hatte er also die technischen Mittel (VPN-
Tunnel) und das nötige Kleingeld für dieses Unterfangen? Oder hat er sich die Waffe
doch eher viel einfacher auf der Straße mit den neuen Möglichkeiten der Merkel`schen
„Einreisepolitik“ und den zahlreichen unerlaubten Gegenständen der Zuwanderer in Form
von Waffen aller Art, wie sie die Bundespolizei sorgenvoll beobachten musste.
Neuester Clou der „Erkenntnisse” aus den Ermittlungen ist die angebliche rechtsradikale
Gesinnung des Täters, besonders nachgewiesen durch seinen afghanischen Freund und
Mitwisser!
Fazit : So traurig und erschreckend es klingt , wir werden noch mit weitaus schlimmeren
und mörderischen Anschlägen und ähnlichen Gewaltakten rechnen müssen. Unsere
Regierung scheint nicht nur unfähig, sondern auch unwillig zu sein, diesen Zustand
ernsthaft zu beenden. Dabei kann sie sich der Unterstützung der `“Oppositionsparteien“
von Linken und Grünen sicher sein, die seit Jahren schon den „Volkstod“ für uns Deutsche
skandierend fordern.
Damit sagen sie zumindest einmal ehrlich, was die eigentliche Absicht dieser grundgesetz-
und volksverachtenden Politik ist.
Abschließend bleibt festzustellen, dass der Islam nicht mit den Normen und Werten unserer
abendländischen Kultur vereinbar erscheint. Da diese Normen und Werte durch unser
Grundgesetz garantiert werden sollen, ist der Islam in weiten Teilen grundgesetzwidrig!
Somit ist die Forderung des AfD-Landesvorsitzenden Dr. Alexander Gauland nur folgerichtig, dass das
Asylrecht für Moslems ausgesetzt werden sollte. Wir brauchen keine weiteren Verfassungsfeinde hier im
Land.

 

AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder), Ingolf Schneider

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