Viel Lärm um nichts

Ein versprengter Haufen sorgte am vergangenen Sonnabend für einige Verkehrsbehinderungen in der Frankfurter Innenstadt. Anlass hierfür war ein sog. Demonstrationszug vom Bahnhof ausgehend zur Stadtbrücke und weiter zur Lindenstraße unter dem Motto „Seebrücke- Schafft sichere Häfen! Für eine solidarische Stadt!“.

Wie üblich wurde bei der Teilnehmerzahl kräftig hochgerechnet und diese mit ca. 200 angegeben, aber mit Zahlen haben unsere links-grünen Inhaber der alleinigen Wahrheiten ja schon immer arge Probleme gehabt.

Bemerkenswert hierbei ist, dass die Organisatoren bereits einen Monat zuvor zu einem „offenen Planungstreffen“ in der Viadrina (…na klar, wo auch sonst?) einluden und die Stadt mit ihren Aufruf-Plakaten an den unmöglichsten Stellen verunstalteten. Trotzdem wollte den linken Rattenfängern kaum jemand folgen. Oder lag es etwa daran, dass es Wochenende war und niemand die Schule schwänzen konnte?

Auch ein anschließendes linkes Gemeinschaftsessen für  alle und ein „Konzert“ unter dem Titel „ Hip Hop im Stuck“ konnten die Beteiligungsbegeisterung nicht steigern (Wieso? Gab´s denn kein Freibier und eine „Prämie“ – Das kann man mit links-grünen Erregtheitsspezialisten doch nun wirklich nicht machen!!!).

Natürlich ist es nicht verwunderlich, dass derlei links-grüner Selbsterfahrungsunsinn mit zwangsmissionarischem Auftrag  gegen alle Freidenker auch noch mit Steuergeldern bezuschusst wird. Das anschließende Konzert wurde vom Bundesprogramm „Demokratie leben“ unterstützt.

Wer auch nur ansatzweise den Anspruch hat, „Demokratie leben“ hätte irgendetwas mit der Vermittlung demokratischen Denkens oder gar der Stärkung des verfassungsrechtlichen Verständnisses zu tun, liegt so was von falsch, was in der Merkel´schen  Meinungsdiktatur aber auch nur logisch erscheinen kann.

Nein mit Demokratie irgendeiner Form hat dieses millionenschwere Bundesprogramm auf Steuerzahlerkosten rein gar nichts zu tun. Einzig und allein ist der Kampf gegen „rechts“, was nichts anderes bedeutet als der Kampf gegen abweichende Meinungen und Äußerungen der sog. „Framing“-Normen, das Ziel dieser politisch begründeten Gesinnungsschnüffelei und Meinungsunterdrückung.

Dabei bedient sich die sog. politische  Mitte aus Union und SPD nur allzu gern linksradikaler Kräfte, die auch vor Gewalt nicht zurück schrecken oder direkt dazu aufrufen. Denn genau diese Parteien sind es, die solche Finanzierungsquellen für derartige Gruppierungen erst schaffen.

In Frankfurt nutzt vor allem die Linke dieses Programm und versorgt einen altgedienten Genossen  mit einem gut dotierten Job von ca. 48.000,00 EUR p.a. Insgesamt sind in diesem Zusammenhang  kürzlich ca. 110.000,00 EUR  für „Demokratie leben“ in unserer Stadt genehmigt worden. Ein Schelm, wer arges dabei denkt!

Und dennoch verhallte die Wirkung auf die angeblichen Massen. Weder eine zahlreiche Unterstützung der Demo noch eine bereits im Vorfelde erfolgte Abstimmung in der Frankfurter SVV konnte den obskuren Forderungen den Weg bahnen.

Es ist, wie es ist. Die Stadt ist mit ihrer erzwungenen Aufnahmekapazität an ihre Grenzen angelangt und kann keine weiteren Asylantenströme verkraften. Wer wirklich Integration will, kann an dieser Tatsache nicht vorbeisehen.

Gerade die Beherrschbarkeit von derartig fremdartigen Asylantengruppen erfordert eine klare Begrenzung. Laut der Einschätzung der Polizei sind ca. 40 Personen aus diesem Kreise als kriminell und teilweise gefährlich einzuordnen. Der vom linken OB medienwirksam in Szene gesetzte Ausweisungsbeschluss von gerade einmal 4 Personen wird  sich aller Wahrscheinlichkeit nach  in Wohlgefallen auflösen.

Hoffen wir also, dass die bürgerlichen Kräfte in der neuen SVV bei dem Thema „Seebrücke“ standhaft bleiben und sich der Unterstützung der Schleußerbanden verweigern! Dann darf der Bürger wirklich einmal sagen: „Viel Lärm um nichts“.

 AfD-Stadtverband Frankfurt(Oder)

 

 

 

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