Nach den Wahlen ist vor den Wahlen

Zum Ergebnis der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern

Wie das Landesamt für innere Verwaltung – Die Landeswahlleiterin – mitteilt, hat die Partei „Alternative für Deutschland“ auf Anhieb im nördlichsten ostdeutschen Bundesland nunmehr 20,8 Prozent aller Wählerstimmen erhalten, was einen grandiosen Sieg der Kräfte einer Politik der Vernunft und der Zukunft für Deutschland bedeutet.

Um so unerträglicher war es, am Sonntagabend im Öffentlich-Rechtlichen anzusehen, wie in der Fernsehsendung „Berliner Runde“ die eigentlichen Verlierer dieser Wahl nun zumindest ansatzweise versuchten, sich gegenseitig die Schuldgründe für das Ergebnis der Wahl zuzuschieben. Abstoßend war bereits die Art und Weise der Gesprächsleitung durch Tina Hassel, die jede Form von Anstand und Höflichkeit vermissend, die Diskussionsteilnehmer der Runde durch „Dazwischen-Reden“ vorführte, ohne dass jene ihre Gedanken aussprechen konnten. Das steht für die gewohnte Selbstverliebtheit jener ARD + ZDF-Journalisten, die glauben, sie hätten das alleinige Recht auf eine öffentliche Meinung gepachtet. Vergessen wird dabei geflissentlich, dass ihr Erwerbseinkommen allein durch die steuerartigen Gebühren der Zuschauer zu  Stande kommt. Diese Erfüllungsgehilfen der Politik können dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Berliner Große Koalition im Bund eigentlich an ihrem politischen Ende längst angekommen ist. So stritten sich heftig DIE LINKE mit den Vertretern von SPD/CDU/CSU und DIE GRÜNEN über den Wahlausgang.

Das alles wurde nur noch dadurch überhöht, pardon: „getoppt“, dass man in keinem Falle mit der Partei der „Alternative für Deutschland“ zusammenarbeiten werde!

Anders gesagt: Man ignoriert den Wählerwillen von über 20 Prozent der Wahlberechtigten im schönen Land Mecklenburg-Vorpommern; einem grünen Land, welches mit viel Wasser, Wäldern sowie der Ostsee auch ohne DIE GRÜNEN im Landtag gut zurechtkommen wird.

Ansonsten wollen die Altparteien im Bundestag (wieder einmal) daran gehen, die AfD zu entzaubern. Neues fällt offenbar auch nicht mehr ein?

Übrigens: Könnten die Mitglieder und Förderer der AfD zaubern, Deutschland sähe anders aus!

Auf den Punkt brachte es der Generalsekretär der CSU, Herr Scheuer, der die Gründe für eine Verweigerung der Unionsparteien gegenüber der AfD sinngemäß so formulierte:

– Kein Frieden mit Russland und Zusammenarbeit mit Präsident Putin,
– Keine Reform der Europäischen Union in der jetzigen Form,
– Keine Rückkehr der NATO zu einem reinen Verteidigungsbündnis.

Noch Fragen?

AfD, bleibe stark! Viel Erfolg zu den Wahlen in Berlin in 2 Wochen! Nach der Wahl ist immer auch vor der Wahl!

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder),
Erhard Hellmer

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