“ECHO 2018” oder “das neue deutsche Kulturgut”

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„Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“ und „Mache wieder mal ´nen Holocaust, komm´ an mit dem Molotow“. (Textzeilen der “Echo”-Gewinner Kollegah und Farid Bang)

[dropcap]S[/dropcap]olche widerwertigen und zutiefst menschenverachtenden Texte sind also das neue “Kulturgut“ in unserer ach so demokratischen und aufgeklärten Gesellschaft. Hier, wo selbsternannte Tugendwächter der absoluten politischen Korrektheit aus dem Umfelde der versifften Alt-68er Gutmenschengarde jede von ihrer eigenen Norm abweichende Meinung erbarmungslos diffamieren und auch vor diktatorischen Mitteln der totalen Medienkontrolle nicht zurückschrecken, sind solche verbalen Exzesse also möglich.

Wenn bei der biodeutschen Bevölkerung selbst Kommunikation im privaten Bereich durch das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ peinlichst nach schon geradezu autokratischen Maßstäben kontrolliert und gemaßregelt wird, dürfen offenbar die Vertreter der Austauschbevölkerung aus dem Potential der „Neubürger“ hier bei uns mal so richtig die Sau ´raus lassen. Dies trifft vor allem auf Vertreter aus den muslimischen Regionen zu. Dass derartige inakzeptable Entgleisungen aber keinesfalls neu sind, sollte jedem bei der Bewertung dieses ungeheuerlichen Vorganges bewusst sein!

Schon seit geraumer Zeit ziehen Demonstranten im Namen der islamischen Religion durch deutsche Straßen und skandieren in hetzerischer Art antijüdische Parolen. „Hamas, Hamas Juden ab ins Gas“, „Tod Israel und seinen jüdischen Hunden“ sind nur zwei der verachtenswerten Losungen. Doch dafür belangt wurde nun schon seit Jahren niemand. Stattdessen werden solche Ereignisse regelmäßig heruntergespielt oder gar verschwiegen. Die Polizei ist bei derartigen Demos mit klaren verfassungsfeindlichen „Aussagen“ zur Zurückhaltung als Teil einer sog. Deeskalationsstrategie verdammt.

Sexismus und Antisemitismus in Deutschland wieder gesellschaftsfähig?
“Echo”-Gewinner Kollegah und Farid Bang (Foto: Jens Kalaene/dpa)

Mit der neuerlichen Fauxpas-Aktion bei der letzten ECHO-Verleihung ist aber alles bisher dagewesene noch deutlich getoppt worden. Bereits weit im Vorfeld der Veranstaltung war klar, dass es zahlreiche Proteststimmen gegen diese “Künstler“ und vor allem ihr sog. neuestes “Album“ mit hoher Wahrscheinlichkeit und noch viel größerer Berechtigung geben würde. Aber die Veranstalter und der Ethik-Rat waren hier bis zuletzt anderer Meinung, schließlich handelte es sich ja um „Künstler mit Migrationshintergrund“, die nur die „künstlerische Freiheit nutzten“.

Eben jene Entscheider des ECHO waren es auch, die vor wenigen Jahren die deutsche Hardrock-Formation “Freiwild“ nach deren Nominierung medienwirksam wieder ausluden und ihnen rechtsradikale Gesinnung unterstellten. Diese Unterstellung mussten sie später wieder zurücknehmen und “Freiwild” treten nach wie vor bundesweit in bekannten Hallen und Stadien auf.

Doch was darf man auch schon anderes erwarten von Entscheidungsträgern, deren einziges Mantra die Verherrlichung alles Fremden und Nichtdeutschen ist und die die eigene westliche Kultur in einer ausufernden Xenomanie verdammen. Da werden auch schon mal die der eigenen Bevölkerung permanent eingetrichterten liberalen Werte kurz über Bord geworfen. Neben dem nun offen antijüdischen Tenor unserer “Kulturbereicherer“ und “Geschenke“ (Martin Schulz) sind schon seit Jahren sog. Musiker aus besagtem Raum mit zutiefst sexistischen, frauenverachtenden und absolut homophoben Texten in der deutschen Medienwelt präsent. Wo bleiben hier die Proteste der politisch korrekten Gutmenschen von Linke, Grüne, Sozis und der Merkel-Union?

Politische Reaktionen des Einwandes sucht man hier vergeblich. Statt dessen erhält, wie zum Hohn, der Hetz-Vertreter “Bushido“ den Integrationsbambi und wird noch von Frau Merkel hofiert. Vielleicht hat ja dieses Treffen einen so starken Eindruck auf “Angie” gemacht, dass man dadurch die Ereignisse der Silvesternacht 2015/16 zu verschweigen und herunterzuspielen versuchte? (is)

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