Deutschland ist am Ende – ein Blick in die Zukunft!

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[dropcap]E[/dropcap]s ist kalt in dieser Dezembernacht im Jahr 2035. Früher war es ein besonderer Tag, der an diesem 24. Dezember gefeiert wurde: Die Geburt von Jesus Christus. Dieses schöne Fest, an das wir uns vage erinnern, wird hier im ehemaligen Deutschland seit zehn Jahren nicht mehr gefeiert, weil es von der neuen Regierung verboten wurde. Verboten wie so vieles, an das ich mich gerne, wenn auch wehmütig, erinnere.

Was war eigentlich passiert? Warum haben wir die Zeichen nicht erkannt?

Es war vor etwa 20 Jahren, im Jahr 2015, als die damalige Kanzlerin eine Masseneinwanderung aus Süd-Ost-Europa, Arabien und Afrika auslöste, indem sie die Grenzen öffnete und jeden unkontrolliert ins Land einreisen ließ.

Wurde dies zuerst noch als humanitäre Hilfe erklärt, machten die Politik und Medien daraus schnell eine bereichernde Migration von Fachkräften, die die Wirtschaft des Landes stärken sollte. Wichtige Politiker sprachen von Flüchtlingen, die mehr Wert seien als Gold.

Kritische Stimmen wurden unterdrückt, mundtot gemacht und einfach als rechtsextrem klassifiziert.

Auch als es vermehrt zu sexuellen Übergriffen, Überfällen und Tötungsdelikten kam, wusste man die kritischen Stimmen, die sich unter anderem hinter einer jungen Partei wiederfanden, zu ignorieren und die Gefahren zu bagatellisieren. Die Verantwortlichen aus der Politik ließen es zu, dass sogar Hetzaktionen gegen Bürger, die von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machten, öffentlich diffamiert, angeprangert und dadurch einige von ihnen ihren Arbeitsplatz verloren, weil sie zur Flüchtlingskrise eine andere Meinung hatten. Das öffentliche Anprangern von normalen Bürgern, die nicht an die “Goldstücke” glaubten, wurde als Kunst eingestuft.

Es war nicht das Jahr 1933, sondern 2018.

Durch die immer höheren Kosten, die mit dieser Massenmigration verbunden waren, stiegen die Steuern für diejenigen, die berufstätig waren, zunächst versteckt durch zufällige Anhebungen der Gas- und Heizölpreise, Stromkosten, Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Grundsteuern und später ganz offensiv durch diese oder jene neue Abgabe, z. B. “Flüchlingssoli”. Die Deutschen gaben jährlich 55.000.000.000 Euro für die Flüchtlingsalimentierung aus. Geld, dass für die Infrastruktur dann fehlte. Und weiter wurden die mahnenden Stimmen, die vor den Folgen warnten ignoriert und unterdrückt. Es entstanden Zensurgesetze, die unter dem Deckmantel des Datenschutzes der Meinungsfreiheit einen Regel vorschoben.

Ja, warnende Stimmen gab es reichlich, aber auch diese konnten nicht verhindern, dass vor 17 Jahren, im Dezember 2018 der “GLOBAL COMPACT FOR SAFE, ORDELY AND REGULAR MIGRATION” – Globaler Pakt für sichere geordnete und reguläre Migration – auch “Teufelspakt” genannt – von vielen Ländern, unter anderem Deutschland, unterschrieben wurde.

Die asiatischen Länder unterschrieben, weil sie wussten, dass die Europäer am meisten betroffen waren und dadurch als wirtschaftliche Konkurrenten ausfallen würden. So nahm z. B. Japan ganze 23(!) Flüchtlinge seit 2015 bis 2018 auf.

Der “Teufelspakt” war der Anfang vom Ende: Innerhalb weniger Jahre kamen unter dem Schutz dieses „unverbindlichen“ Paktes über 120 Millionen Migranten aus den afrikanischen und arabischen Ländern nach Europa. Und da sich in Europa, außer Deutschland, nur Frankreich und Spanien diesem Pakt unterworfen hatten, kamen sie alle in diese drei Staaten. Nachbarländer wie Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich, Schweiz, Italien und viele mehr hatten die Gefahr rechtzeitig erkannt und waren diesem Pakt nicht beigetreten.

Die deutschen Bürger merkten schnell, was damals passierte, und immer mehr leisteten Widerstand. Die Wahlen des Europaparlamentes im Jahre 2019, nur ein halbes Jahr nach der Unterzeichnung des Paktes, waren ein Tiefschlag für die etablierten Parteien, konservative und nationalkonservative Parteien bekamen die Oberhand.

Dem musste nun gegengesteuert werden, schließlich ging es um den Machterhalt. Also wurde das Wahlrecht durch die Altparteien kurzerhand auf sämtliche im Land Lebenden ausgedehnt, so dass auch Migranten, welche ja den Altparteien dankbar sein müssten, das Recht erhielten, an der Bundestagswahl 2021 teilzunehmen.

Allerdings ging dieser Schuss gewaltig nach hinten los. Die Migranten, bzw. die schon länger in Deutschland Lebenden mit Migrationshintergrund gründeten ihre eigenen Parteien, die sich aber zu einer großen Volkspartei unter dem Namen “Islamische Partei Deutschlands“ zusammenschlossen.

Diese Partei erzielte, dank der schon länger anwesenden Muslime sowie der über 70 Millionen Migranten in nur drei Jahren ein klares Ergebnis von fast 60% und war somit die Regierungspartei.

Innerhalb weniger Monate wurde die gültige Rechtsordnung samt Grundgesetz abgeschafft. Es zog das Scharia-Recht in unser Land ein. Verfolgung von Nicht-Muslimen, Unterdrückung und Versklavung von Christen, Juden und anderen Gruppen waren an der Tagesordnung. Christliche und sonstige Feiertage wurden abgeschafft; im Gegenzug dazu islamische Feiertage zu gesetzlichen Feiertagen erklärt.

Über 5 Millionen Deutsche fanden innerhalb weniger Jahre den Tod. Wer es schaffte, floh mit den Seinen nach Russland, Ungarn, Polen, Tschechien, etc. Es waren Millionen, die Deutschland verließen. Viele starben im Kampf oder gaben auf, indem sie zum Islam konvertierten.

Die östlichen Länder wie Polen hatten sich, als die Situation in Deutschland, aber auch Frankreich und Spanien im Bürgerkrieg mündete, noch weiter abgeschottet und robuste Grenzanlagen zu Deutschland aufgebaut.

In diesen Ländern fanden viele Deutsche, Christen und Juden, Zuflucht, wenn sie nicht vorher starben.

Durch den Wegzug der westlich-christlichen Bevölkerung verfiel Deutschland zusehends, und heute, nur 14 Jahre nach der Wahl in 2021, ist es ein ebenso verarmtes und zerrissenes Land, wie es viele muslimische Länder schon vorher gewesen sind. Clans und religiöse Gruppen streifen auf der Suche nach Macht und Wohlstand durch das Land, die Wirtschaft liegt vollständig am Boden, von den einst blühenden Landschaften ist nichts mehr übrig geblieben …

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder)

 

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