Terror und der Islam: Was sollen wir uns eigentlich noch gefallen lassen?

Wie viel ist genug? Auch diese Frage steht immer dringlicher im Raum angesichts der Tatsache, dass islamischer Terror unvermittelt so alltäglich geworden ist, dass wir in Deutschland von einer Woche des Terrors sprechen können.

Ob die Tat nun “lediglich” ein Amoklauf war, oder ihm ein terroristischer Hintergrund zugestanden werden muss, wird die Hinterbliebenen wenig trösten. Eines haben die Taten gemeinsam: In allen Fällen waren die Täter Moslems, in drei Fällen von Politik und Medien zu “Flüchtlingen” hochstilisierte illegale Einwanderer. Einer erschießt zehn Menschen (einschließlich sich selbst), ein anderer schlachtet eine schwangere Frau mit einer Machete ab, der nächste sprengt sich selbst in die Luft – und ist Gott sei Dank der einzige Tote.  Wie viele Menschen müssen noch von djihadistischer Hand sterben, damit moralisierende Gutmenschen von ihrem Wolkenkuckcucksheim zur Wirklichkeit zurückfinden? Unsere Politiker vollführen geistige Verrenkungen, um das Offensichtliche nicht als das benennen zu müssen, was es ist: Islamischer Terror! Keine Lüge ist zu dumm, um sich ihrer nicht dreist zu bedienen. Dies wäre alles nicht möglich, wenn es nicht die vielen tausend Menschen gäbe, die sicherlich in bester Absicht diese Politik unterstützen. Mit dem zweifellos lobenswerten Willen, Gutes zu tun, unterstützen diese Menschen eine Politik des millionenfachen Rechtsbruchs. Es muss auch ihnen klar werden, dass es keine Moralität und keine Humanität außerhalb des Rechts gibt und auch nicht geben kann. Unser Grundgesetz sagt unmissverständlich aus, dass unser Handeln ausnahmslos unter dem Vorbehalt des Gesetzes steht. Niemand hat das Recht, sich über unsere Gesetze zu stellen, aus welchem humanitären Grund auch immer. Unser Grundgesetz sagt aus, wie unsere Gesellschaft verfasst ist, es stellt gewissermaßen den Grundkonsens für unser Zusammenleben dar. Wer diesen Grundkonsens aufkündigt, der kündigt die gemeinsamen Werte auf, der sich unsere Gesellschaft verpflichtet fühlen sollte!

Und nicht nur das! Die vollkommen undifferenzierte Ausländerpatronage hypermoralischer Gutmenschen verhindert einen kritischen Diskurs über die eigentlichen Ursachen des Terrors – die islamische Religion. Dies macht die Gralshüter der moralischen Überlegenheit nicht nur zu unkritischen Mitläufern von Parteienkartell und Regierung, sondern auch zu Terrorpaten.

Wir fordern: Frau Merkel und Herr de Maizière handeln Sie endlich und schränken Sie das Grundrecht auf Asyl bei Moslems ein!

 

Ihr AfD-Stadtverband Frankfurt (Oder), AfD-Mitglied Martin Brauer

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