„Global Compact For Migration“ stoppen

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„Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll.“ – Fürst Otto von Bismarck

[dropcap]D[/dropcap]er am 11./12. Dezember 2018 in Marrakesch zur Unterzeichnung geplante „Global Compact For Migration“ (kurz: „Migrationspakt“) wird unsere Bevölkerung in Europa und Deutschland vor eine nie gekannte Überflutung durch Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten stellen. Dagegen sind die bisherigen Migrantenstöme und deren zumeist negativen Auswirkungen auf unser gesellschaftliches Leben nur ein laues Lüftchen vor dem eigentlichen Sturm.

Sich der Brisanz dieses Paktes bewußt, verlautbarte die noch amtierende Kanzlerin Merkel im ARD-Sommerinterview, dass sie „die Kanzlerin aller Menschen in Deutschland“ wäre.

Aber was bedeutet dieser „Global Compact For Migration“ (kurz: „Migrationspakt“) eigentlich konkret für uns Deutsche?

Zunächst einmal das Positive: Die Bundesregierung um Kanzlerin Merkel wird seit September 2015 erstmals ehrlich eröffnen müssen, dass es sich bei der damaligen Grenzöffnung nicht um „Flüchtlinge“, sondern von vorherein um Neuansiedler gemäß europäischer Richtlinien handelte.

Nun aber zum Negativen: Kurz gefasst wird unser Asylrecht (Artikel 16a Grundgesetz) faktisch abgeschafft.

Mehr noch: Dieser Pakt öffnet einer Massenmigration aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa und – dank der üppigen Sozialleistungen – vorwiegend nach Deutschland Tür und Tor. Dies stellt quasi eine millionenfache Umverteilungspolitik unqualifizierter und (meist) arbeitsunwilliger „Glücksritter“ dar, die hier für ihre alleinige Anwesenheit fürstlich alimentiert werden wollen. Und dies de facto fast ohne Zurückweisungsmöglichkeiten in die Zielstaaten. Meinte Bundeskanzlerin Merkel dies damit, als sie am 23.04.2018 äußerte, „illegale Migration durch legale Migration zu ersetzen“?

Wir können zu Merkels Aussage auch nur spekulieren, jedoch liegen die aktuellen Entwicklungen klar auf der Hand!

Derzeit in Rede steht eine jährliche und kontinuierlich steigende, jedoch vorerst bis 2068 begrenzte Zuwanderung aus hauptsächlich afrikanischen Staaten auf bis zu 300 Millionen Migranten europaweit. Wohin die meisten von ihnen wollen, dürfte nicht schwer zu erraten sein.

Sollte dieser „Migrationspakt“ unterzeichnet werden, gilt dies faktisch als Aufgabe unserer Rechtsnorm und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Nicht nur ein massiver Anstieg der Migrantenkriminalität, sondern auch ein genauso massiver Abbau der Sozial-/ Rentensicherheit wären die Folge. Woher schließlich nehmen, wenn nicht (von den hier länger schon Lebenden) stehlen, um diesen Wahnsinn zu finanzieren?

Allen voran die USA, aber auch unsere osteuropäischen Partnerländer haben bereits ihren Ausstieg aus diesem „Pakt“ kundgetan. Offenbar handeln diejenigen Vertreter noch im Interesse ihrer eigenen Bevölkerung und wissen, wem sie zu dienen haben!

Um die Perfidie zu offenbaren, verweisen wir auf unsere AfD-Abgeordneten in den Landtagen / Bundestag, welche vehement fordern, eine zielgerichtete Familienpolitik zur Förderung unserer eigenen jungen Familien zu unterstützen. Dieses Unterfangen scheitert natürlich in Regelmäßigkeit an der Haltung des Konglomerats der Altparteien.

Aktuell: Eine jüngst ins Leben gerufene Petition, die die Unterzeichnung des „Global Compact For Migration“ verhindern will, wurde direkt von der Internetseite des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages gelöscht. Nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller ist die zuständige Verwaltung der Meinung, eine Veröffentlichung könnte den interkulturellen Dialog belasten. (Link: https://philosophia-perennis.com/2018/10/23/petitionsausschuss-des-bundestags-loescht-petition-zum-migrationspakt/)

Wenn Sie mehr über den Inhalt des „Global Compact For Migration“ wissen wollen, verweisen wir Sie gern auf unsere AfD-Bundesseite unter dem Link: https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen/ (dh)

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